Verein zur Förderung des Historischen Weinbaus im Rheingau e.V. — So schmeckt Geschichte.

Weinen­thu­si­asten aus unter­schied­lichen Profes­sionen schlossen sich mit der Überlegung zusammen, dass es sinnvoll scheint, sich auf die Zusam­men­hänge zwischen histo­ri­schem Weinbau, Kultur- und Denkmal­pflege, regio­naler Identität und Landschafts­schutz zurück­zu­be­sinnen und die histo­ri­schen Elemente des Weinbaus wieder mehr und neu erleb- und begreifbar zu machen.

Am 3. Dezember 2015 gründeten sie den „Verein zur Förderung des Histo­ri­schen Weinbaus im Rheingau e.V.“ mit dem Ziel: Das reiche weinhis­to­rische Erbe des Rheingaus und histo­rische Rebsorten wieder (mehr) in den Fokus zu rücken.

Vorstand

Michael A. Else Vorsit­zender
Dr. Andreas Booß (stv. Vorsit­zender 2015–2025)
Andrea Engelmann stv. Vorsit­zende
Dr. Matthias Paul Geschäfts­führer
Anne Böing (Schatz­meis­terin bis 2025)
Prof. Dr. Ulrich Steger (Vorsit­zender 2015–2023)

Beisitzerinnern und Beisitzer

Barbara Bernard
Helmut Caspary
Hubert Konrad
Prof. Dr. Ernst Rühl
Dr. Ulrich Schmidt
Dagmar Söder

Projekte

Eine “Demons­tra­ti­ons­fläche” in Lorch am Rhein in Zusam­menhang mit der Bundes­gar­ten­schau BUGA 2029 im Mittel­rhein ist in vollem Gange: Das Weinkul­tur­fenster Lorch am Rhein als eine Neuanlage eines Weinbergs nach histo­ri­schem Vorbild mit Histo­ri­schen Rebsorten.

Mit großem Elan haben wir Geburts­hilfe für schmeck­bares Erleben mit “Histo­ri­scher Rebensatz“ geleistet. Ganz im Sinne des Leitspruchs des Vereins: So schmeckt Geschichte.

Unser Projekt “Weinhis­to­rische Plattform“, die im Rheingau bestehenden weinbau­his­to­ri­schen Beson­der­heiten (histo­rische Rebsorten, Weinbau­flächen) und Aktivi­täten dazu (Sehens­wür­dig­keiten, Wege) in einer leicht zugäng­lichen Plattform zusam­men­zu­fassen, haben wir schon umgesetzt.

Registereintrag

Verein zur Förderung des Histo­ri­schen Weinbaus im Rheingau e.V., Vereins­re­gister Amtsge­richt Wiesbaden, Regis­ter­nummer VR 6986

Gemeinnützigkeit

Der Verein fördert nach seiner Satzung die gemein­nüt­zigen Zwecke: Heimat­pflege und Heimat­kunde, Pflan­zen­zucht (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 22, 23 AO), gemäß Feststellung vom 29.09.2023 durch das Finanzamt Wiesbaden